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Wim Wenders - Written in the West. Revisited *

Kurzbeschreibung

Bevor Wim Wenders 1983 mit den Dreharbeiten zu seinem Film Paris, Texas begann, begab er sich mehrere Monate lang mit seiner Kamera auf Motivsuche im amerikanischen Westen: Texas, Arizona, New Mexico, Kalifornien – und erlag der Faszination jener unendlichen, licht- und farbintensiven, von flüchtigen Spuren der grellen Zivilisation nur spärlich durchsetzten Weite einer Landschaft, deren mythische Suggestivkraft sich bis heute nicht erschöpft hat.

Unser Band mit 57 Farbphotographien aus dem Ursprungsland des »American Dream« offenbart den optischen und atmosphärischen Stoff, aus dem Wenders’ Träume sind – in diesem Fall bilden sie das visuelle Drehbuch für einen seiner erfolgreichsten Filme, Paris, Texas. Unseren 1987 erstmals erschienenen Band bieten wir jetzt als überarbeitete Neuauflage an.

Autor 

Wim Wenders (geboren als Wilhelm Ernst Wenders;[1] * 14. August 1945 in Düsseldorf) ist ein deutscher Regisseur und Fotograf. Gemeinsam mit anderen Autorenfilmern des Neuen Deutschen Films gründete er 1971 den Filmverlag der Autoren. Seit 2003 ist er Professor für Film an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.

1971 gründete Wenders mit anderen Autorenfilmern des Neuen Deutschen Films den Filmverlag der Autoren. Nach den Romanadaptionen Die Angst des Tormanns beim Elfmeter von Peter Handke und Der scharlachrote Buchstabe von Nathaniel Hawthorne gelang ihm mit Alice in den Städten 1973 der künstlerische Durchbruch. Im Lauf der Zeit erhielt den internationalen Kritikerpreis der FIPRESCI-Jury in Cannes. Mit Der amerikanische Freund, nach einer Vorlage von Patricia Highsmith, wurde er auch in den USA bekannt. 1976 machte er sich mit einer eigenen Produktionsfirma unabhängig; mit der Road Movies Filmproduktion in Berlin produzierte er später auch Filme anderer Regisseure.

Nach einer Vorlage von Sam Shepard erschien 1984 der Film Paris, Texas, der im selben Jahr bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes die Goldene Palme erhielt. Erst nach einem langwierigen Streit mit dem Filmverlag der Autoren über die Verleihrechte, der auch vor Gericht ausgetragen wurde, kam der Film 1985 schließlich in die deutschen Kinos. Zuvor konnte das deutsche Publikum den Film nur auf dem Festival Internationale Hofer Filmtage sehen, auf dem Wenders bereits seine ersten Werke gezeigt hatte und dem er seitdem die Treue hält. Neben Der Himmel über Berlin (1987) war Paris, Texas einer der kommerziell erfolgreichsten Filme von Wenders.  (Quelle: Wikipedia)

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